Innerbetriebliche Weiterverrechnung (Auftragswesen/Dokumentation/MOTIONDATA DMS/DE)

Allgemeine Informationen

Mit Hilfe der Freischaltung und Einrichtung für das Modul der innerbetrieblichen Weiterverrechnung, ist es möglich fakturierte Ausgangsrechnungen, welche als Rechnungsempfänger=Betriebskundennummer besitzen, weiter an den empfangenden Betrieb zu verrechnen. Im empfangenden Betrieb wird dann (abhängig vom Fallbeispiel) ein weiterverrechneter Auftrag und/oder eine Eingangsrechnung angelegt.

Relevant sind Service- und Teilehandelsaufträge.

Gültige Auftragsarten: Extern, Intern, Gutschrift

Konfiguration

Freischaltung

Für die Freischaltung wird ein(e) Freischaltungscode/Lizenzierung benötigt. 

Um einen gültigen Freischaltecode zu erhalten, wenden Sie sich bitte an Ihren MOTIONDATA Vector Betreuer oder unseren MOVEC Servicedesk.

Moduleinstellungen

Unter Basis → Administration → Optionen → Modul müssen folgende Optionen befüllt werden. (erst durch Freischaltung verfügbar).

Karteireiter

Gruppierung

Einstellung

Info

Karteireiter

Gruppierung

Einstellung

Info

Kommunikation

Innerbetriebliche Weiterverrechnung

Middleware URL

 

URL Token

 

FiBu-Export - Optionen

Kostenbuchung bei sonstigen Erlösen

Diese Option muss aktiviert werden.

InfoDie Aktivierung der Kommunikationsmoduloption "" ist erforderlich (inkl. Kontenhinterlegung):

image-20240808-133349.png

Basiseinstellungen

Unter Basis → Administration → Optionen → Basis müssen im Karteireiter "Administration Betriebsbestellungen" die Konfiguration der einzelnen Betrieb erfolgen.

image-20240808-104650.png

Einstellung

Info

Einstellung

Info

Betrieb Empfänger

Empfangender Servicebetrieb

Abteilung/Unterabteilung

Wird benötigt um Teilehandels-Aufträge im Karosseriebetrieb zu filtern, welche eine interne Umlagerung von Ersatzteilen auslösen.

Eigene KdNr. (Empfänger)

Wird im abrechnenden Karosseriebetrieb als Rechnungsempfänger für die weitere Verrechnung genutzt.

Eingangsrechnung im empfangenden Betrieb erstellen

Muss aktiviert sein!

Ist diese Option aktiv, wird nach Auftragsfaktura im Karosseriebetrieb, eine Eingangsrechnung im abrechnenden Betrieb (Empfänger) angelegt.

Betrieb Lieferant

Abrechnender Karosseriebetrieb

Lieferant

Lieferantencode des Karosseriebetrieb (Wird für die Anlage der Eingangsrechnung im empfangenden Betrieb verwendet)

Kundenstamm

Im Kundenstamm muss im KR "Stamm 2" die Kundenkategorie=I (Intern) und ein Betrieb, für die Kundennummer des empfangenden Betrieb, hinterlegt sein.

Auftragssteuerung

Innerbetriebliche Verrechnung

Unter Basis → Administration → Optionen → Basis muss im KR "Innerbetriebliche Verrechnung" die Umschlüsselung der Quell-Erlösgruppen pro Positionsart konfiguriert werden.

Sektion

Einstellung

Info

Sektion

Einstellung

Info

Ausgangsrechnung (Verrechnender Betrieb)

Betrieb

Betriebsnummer des verrechnenden Karosseriebetriebs

Abteilung

Abteilung (lt. Stammdaten) der fakturierten Service-Aufträge für die weitere Verrechnung bzw. Aufbereitung des Fahrzeugs.

Unterabteilung

Unterabteilung (lt. Stammdaten) der fakturierten Service-Aufträge für die weitere Verrechnung bzw. Aufbereitung des Fahrzeugs.

Positionsart

Auftragsposition:
A=Arbeit; T=Teile, S=Sonstige Erlöse

Erlösgruppe

Quell-Erlösgruppe (lt. Stammdaten) der Auftragsposition im abrechnenden Betrieb.

Eingangsrechnung

Betrieb

Betriebsnummer des empfangenden Servicebetriebs

Erlösgruppe

Umgeschlüsselte Ziel-Erlösgruppe (lt. Stammdaten) für die autom. angelegte Auftragsposition im Service-Auftrag des empfangenden Betrieb.

Alle Quell-Auftragspositionen des verrechnenden Betriebs werden im empfangenden Betrieb IMMER als sonstigen Erlös für den angelegten Service-Auftrag umgeschlüsselt, um Dispositions- und Statistikkennzahlen im empfangenden Betrieb nicht zu verfälschen.

Def. Code für sonst. Erlöse ohne Code

Default umgeschlüsselter Positionscode für sonstige Erlöse, welche im Quell-Auftrag über keine Positionscode verfügen (Kleinteilezuschlag, Entsorgungskosten).

Verkaufspreis

  • Die Combobox “Verkaufspreis” hat folgende Ausprägungen:

    • VK-Preis + Aufschlagsfaktor

    • Kundenkonditionen

  • Die Combobox ist verfügbar, wenn eine Ziel-Erlösgruppe ausgewählt wird.

    • Bei "VK-Preis + Aufschlagsfaktor" wird der bisherige Aufschlagsfaktor für die Erfassung aktiviert.

    • Bei "Kundenkonditionen” wird der bisherige Aufschlagsfaktor geleert und deaktiviert.

    • Für sonstige Positionen der “Quell-Positionsart” ist die VKP-Combobox read-only und enthält nur den Aufschlagsfaktor als Auswahlmöglichkeit.

  • Für Datensätze ohne Erlösgruppe in der Sektion Eingangsrechnung (ohne Weiterverrechnung) werden die Felder "Def. Code für sonst. Erlöse ohne Code", "Verkaufspreis" und "Aufschlagsfaktor" im Editierungsbereich ausgeblendet.

  • Im Browser wird zusätzlich eine Spalte "Verkaufspreis" angezeigt.

  • Durch das Toolbar Icon "Verkaufspreisgrundlage"

    kann die Umstellung für alle gültigen selektierten Konfigurationssätze auf "VK-Preis + Aufschlagsfaktor" bzw. "Kundenkonditionen" durchgeführt werden.

Aufschlagsfaktor

Wird für die Auftragspositionen im empfangenden Betrieb beim Verkaufspreis (nach Abzug des Rabatts) berücksichtigt.

ER-Buchungscode

Umgeschlüsselter ER-Buchungscode (lt. Stammdaten) für die Eingangsrechnung (TH) im empfangenden Betrieb.
Betrifft die Weiterverrechnung.

Je Positionsart muss allgemein ein ER-Buchungscodes für alle Quell-Erlösgruppen angegeben sein.

E/A-Position

Umgeschlüsselte E/A-Positionen (lt. Stammdaten) für die Eingangsrechnung (FH) im empfangenden Betrieb.
Betrifft die Aufbereitung von Fahrzeugen.

Auftragsgenerierung

Unter Basis → Administration → Optionen → Basis steht im KR "Auftragsgenerierung" die Referenzart "IWV" zur Verfügung (relevant für Auftragsgenerierung im empfangenden Betrieb):

Prozessbeschreibung

Fallbeispiel 1: Leistung (und Teile) werden von "Fremd"-Fremdfirmen zugekauft und an einen Kunden weiterverrechnet

Eingangsrechnung (Karosseriebetrieb)

Menüaufruf: Teilehandel → Lagerwesen → ER-Belegbearbeitung

Manuelle Erfassung einer Eingangsrechnung (TH) mit Buchung der Leistung und Teile (alles komplett auf Fremdleistungskonten über Sonstige ER-Buchungscodes).

Kopf

Positionen

Ausgangsrechnung (Karosseriebetrieb)

Menüaufruf: Service → Neuer Auftrag bzw. Teilehandel Neuer Auftrag

Manuelle Erfassung der Ausgangsrechnung mit der Weiterverrechnung der zugekauften Leistung und Teile.

Auftraggeber

Der Auftraggeber ist hierbei die normale Kundennummer und Rechnungsempfänger ist der Servicebetrieb. Abteilung/Unterabteilung sind laut Konfiguration auszuwählen.

Rechnungsempfänger

Der Rechnungsempfänger kann intern oder extern sein.

Positionen

Alle fremd eingekauften Positionen werden über eigene Sonstige Pos. (auch die ETs) an den Endkunden verkauft.
Die Sonstigen Positionen müssen manuell mit den OTNs im Text ausgestattet werden.
Die Sonstigen Positionen müssen so konfiguriert sein, dass sie einerseits den Umsatz auf “Umsatz Fremdleistung” und andererseits eine WES / Vorratsbuchung "VAK Fremdleistung / Vorrat Fremdleistung" buchen können.

Faktura

Mit der Auftragsfaktura werden die fakturierten Auftragspositionen dann, unter Zuhilfenahme des MOTIONDATA AufGen Import Controller, im Ziel-Betrieb des Rechnungsempfängers angelegt.

Ausgangsrechnung (Servicebetrieb)

Menüaufruf: Service → Neuer Auftrag bzw. Teilehandel Neuer Auftrag

Falls schon vor der Auftragsfaktur ein gleichartiger Auftrag (=Übereinstimmung von Auftraggeber/Fahrzeug) vorhanden ist, werden die fakturierten sonstigen Positionen auf diesen aufgebucht. Andernfalls wird ein neuer Auftrag erstellt.

Auftraggeber

Rechnungsempfänger

Rechnungsempfänger ist gleich wie der Auftraggeber.

Positionen

Alle übertragenen Auftragspositionen (lt. Umschlüsselungsmatrix), werden mitsamt ihrem Positionstext in sonstige Positionen umgeschlüsselt.

Eingangsrechnung (Servicebetrieb)

Menüaufruf: Teilehandel → Lagerwesen → ER-Belegbearbeitung

Sobald der zeitgesteuerte Job im MOTIONDATA Task Controller ausgeführt wird, wird im Servicebetrieb die dazugehörige Eingangsrechnung (TH) mit ihren ER-Buchungscodes lt. Umschlüsselungsmatrix angelegt.
Die externe Rechnungsnummer ist immer die Rechnungsnummer der Ausgangsrechnung vom Karosseriebetrieb.
Der Steuercode wird vom jeweiligen ER-Buchungscodes lt. Stammdaten gezogen.

Nach der autom. Anlage kann die Eingangsrechnung manuell abgeschlossen werden.

Kopf

Positionen

Fallbeispiel 2: Leistung (und Teile) werden von eigenen Firmen zugekauft und an einen Kunden weiterverrechnet

Ausgangsrechnung (Karosseriebetrieb)

Menüaufruf: Service → Neuer Auftrag bzw. Teilehandel Neuer Auftrag

Karosseriebetrieb erstellt manuellen Serviceauftrag mit Auftraggeber=Kundennummer, Rechnungsempfänger=Betriebskundenummer und bucht ganz normal Arbeit und Ersatzteile (mit OTNs).

Auftraggeber

Rechnungsempfänger

Der Rechnungsempfänger kann intern oder extern sein.

Positionen

Die Auftragspositionen werden ganz normal mit ihren Originalnummern auf dem Auftrag gebucht.

Faktura

Mit der Auftragsfaktura werden die fakturierten Auftragspositionen dann, unter Zuhilfenahme des MOTIONDATA AufGen Import Controller, im Ziel-Betrieb des Rechnungsempfängers angelegt.

Ausgangsrechnung (Servicebetrieb)

Menüaufruf: Service → Neuer Auftrag bzw. Teilehandel Neuer Auftrag

Falls schon vor der Auftragsfaktur ein gleichartiger Auftrag (=Übereinstimmung von Auftraggeber/Fahrzeug) vorhanden ist, werden die fakturierten sonstigen Positionen auf diesen aufgebucht. Andernfalls wird ein neuer Auftrag erstellt.

Auftraggeber

Rechnungsempfänger

Rechnungsempfänger ist gleich wie der Auftraggeber.

Positionen

Alle empfangenden Position des Karosseriebetriebs werden über die Umschlüsselungsmatrix von

  • Ersatzteile auf Sonstige Positionen,

  • von Arbeit auf Sonstige Positionen und

  • von Sonstige Positionen auf Sonstige Positionen

umgeschlüsselt werden.

Eingangsrechnung (Servicebetrieb)

Menüaufruf: Teilehandel → Lagerwesen → ER-Belegbearbeitung

Sobald der zeitgesteuerte Job im MOTIONDATA Task Controller ausgeführt wird, wird im Servicebetrieb die dazugehörige Eingangsrechnung (TH) mit ihren ER-Buchungscodes lt. Umschlüsselungsmatrix angelegt.
Die externe Rechnungsnummer ist immer die Rechnungsnummer der Ausgangsrechnung vom Karosseriebetrieb.
Der Steuercode wird vom jeweiligen ER-Buchungscodes lt. Stammdaten gezogen.

Nach der autom. Anlage kann die Eingangsrechnung manuell abgeschlossen werden.

Kopf

Positionen

Fallbeispiel 3: Leistung (und Teile) werden von eigenen Firmen zugekauft und als Kosten auf Lager-/Kundenfahrzeugen gewertet (z.B. Fahrzeugaufbereitung)

Ausgangsrechnung (Karosseriebetrieb)

Menüaufruf: Service → Neuer Auftrag

Der Karosseriebetrieb erstellt einen manuellen Serviceauftrag für ein Lagerfahrzeug (Kundennummer bzw. Auftraggeber = NEUWG/GEBWG) und Rechnungsempfänger=Betriebskundenummer
Die innerbetriebliche Fahrzeugaufbereitung kann auch für Kundenfahrzeuge durchgeführt werden.

Auftraggeber

Rechnungsempfänger

Der Rechnungsempfänger kann intern oder extern sein.

Positionen

Die Auftragspositionen werden ganz normal manuell mit Arbeit und Ersatzteile (mit OTNs) gebucht.

Faktura

Mit der Auftragsfaktura ist der Serviceauftrag für die weitere autom. Anlage der Eingangsrechnung im Servicebetrieb vorbereitet.

Eingangsrechnung (Servicebetrieb)

Menüaufruf: Fahrzeughandel → Zusatz → ER-Belegbearbeitung

Sobald der zeitgesteuerte Job im MOTIONDATA Task Controller ausgeführt wird, wird im Servicebetrieb die dazugehörige Eingangsrechnung (FH) mit ihren Fzg-EA-Position lt. Umschlüsselungsmatrix angelegt.
Die externe Rechnungsnummer ist immer die Rechnungsnummer der Ausgangsrechnung vom Karosseriebetrieb.
Der Steuercode wird von der jeweiligen Fzg-EA-Position lt. Stammdaten gezogen.

Nach der autom. Anlage kann die Eingangsrechnung manuell abgeschlossen werden.

Kopf

Positionen

FZG Vorkalkulation/Ertragsrechnung

Menüaufruf: via ER-Belegbearbeitung oder Fahrzeugstamm

Nach dem manuellen Abschluss der Eingangsrechnung (FH) im Servicebetrieb, scheinen die FZG-E/A-Positionen in der Fahrzeug Vorkalkulation bzw. Ertragsrechnung auf:

Fallbeispiel 4: Teile werden von eigenen Firmen zugekauft und im einkaufenden Betrieb als Lager-ETs zugebucht (Int. Umlagerung von ETs)

Ausgangsrechnung (Karosseriebetrieb)

Menüaufruf: Teilehandel Neuer Auftrag

Im verkaufendem Betrieb kann der Verkaufsauftrag auf mehrere Arten entstehen:

  • Manuelle Anlage mit Kunde als Auftraggeber und Rechnungsempfänger = Empfangender Betrieb

  • Anlage durch Bestellung aus Auftrag im empfangenden Betrieb

  • Anlage durch Int. Lagerumbuchung aus Lagerübersicht im empfangenden Betrieb

Auftraggeber

Bei manueller Anlage muss Auftraggeber=Kundennummer und die jeweilige Abteilung laut Konfiguration hinterlegt sein.

Rechnungsempfänger

Der Rechnungsempfänger ist die interne Betriebskundennummer.

Positionen

Im verkaufenden Betrieb werden die Ersatzteile ganz normal auf den TH-Auftrag gebucht und an den empfangenden Betrieb fakturiert.

Faktura

Mit der Faktura werden automatisch Lieferpositionen, welche als Wareneingang im empfangenden Betrieb eingebucht werden können, erzeugt.

Lieferpool Manager (Servicebetrieb)

Menüaufruf: Teilehandel → Lagerwesen → Lieferpool Manager

Die Lieferscheinnummer ist hierbei immer die Auftragsnummer der fakturierten Ausgangsrechnung im Karosseriebetrieb. Damit ein Warneingang erfolgen kann, müssen die internen Lieferpositionen entweder manuell oder automatisiert über den MOTIONDATA Task Controller verbucht werden.

Eingangsrechnung (Servicebetrieb)

Menüaufruf: Teilehandel → Lagerwesen → ER-Belegbearbeitung

Nachdem der Wareneingang erfolgt ist und der zeitgesteuerte Job im MOTIONDATA Task Controller ausgeführt wird, wird im Servicebetrieb die dazugehörige Eingangsrechnung (Teilehandel) angelegt. Sollte der Wareneingang vor der autom. ER-Anlage noch nicht erfolgt worden sein, dann wird nur der ER-Kopf ohne Positionen angelegt.
Die externe Rechnungsnummer ist immer die Rechnungsnummer der Ausgangsrechnung vom Karosseriebetrieb.
Der Steuercode wird von der jeweiligen Fzg-EA-Position lt. Stammdaten gezogen.

Nach der autom. Anlage kann die Eingangsrechnung manuell abgeschlossen werden.

Kopf

Positionen

Ermittlung der Kosten bei der Weiterverrechnung von Auftragspositionen

Die Kosten und Preise der übertragenen Auftragspositionen (im Ziel-Betrieb) werden wie folgt berechnet:

  • Kosten = Verkaufspreis nach Rabattabzug der Quell-Auftragsposition

  • Verkaufspreis
    Der Verkaufspreis setzte sich je nach Konfiguration in der Wartung der Innerbetriebliche Verrechnung (Auftragssteuerung) zusammen:

    • Basis-Verkaufspreis inkl. Aufschlagsfaktor

      • Konfigurationen mit Verkaufspreis "VK-Preis + Aufschlagsfaktor" in der Auftragssteuerung - Innerbetriebliche Verrechnung werden in die automatische Auftragsgenerierung übertragen.

    • Kundenkonditionen

      • Bei Konfigurationen mit Verkaufspreis "Kundenkonditionen" in der Auftragssteuerung - Innerbetriebliche Verrechnung errechnen sich die Kundenverkaufspreise unter Verwendung der Kundenkonditionen des an den Kunden verrechnenden Betriebs.