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Allgemeines

Die MOTIONDATA Zeiterfassung bietet die Möglichkeit, sowohl Auftragsbezogene Tätigkeiten zu erfassen, als auch An- und Abwesenheitszeiten aufzuzeichnen (Urlaub, Krankheit, Zeitausgleich etc.).

Konfiguration

Berechtigungsverwaltung

Um den Menüpunkt << Service / Kampagnen/Vormerkungen >> anwenden zu können muss zuvor die zugrundeliegende Berechtigung auf Benutzerebene zugewiesen sein.
Die Autorisierung wird auf Benutzerprofilebene im Menüpunkt Basis / Administration / Benutzer ? Berechtigungsverwaltung wie unterhalb abgebildet vorgenommen:

Um den Menüpunkt "Kampagnen/Vormerkungen" verwenden zu können muss zuvor die zugrundeliegende Berechtigung aktiviert werden.
Die Autorisierung wird auf Benutzerprofilebene im Menüpunkt Basis / Administration / Benutzer ? Berechtigungsverwaltung wie unterhalb abgebildet vorgenommen:

Je nachdem ob Benutzer oder Gruppenrechte verwendet werden, sollte auch dieses Recht entsprechend gesetzt werden.

 Zum Öffnen der Zeiterfassung muss der Benutzer die Berechtigung "Zeiterfassung" aktiviert haben.

Soll die Statusinformation zusätzlich angezeigt werden, muss die Berechtigung "Statusinformation (Zeiterfassung)" aktiviert werden.

Parameter

Mitarbeiter

Es müssen alle für die Zeiterfassung berechtigten Mitarbeiter festgelegt werden. Dabei geht es sowohl um das produktive Personal (Mechaniker, Spengler, Lackierer etc.) als auch um administrative Mitarbeiter (Kundendienstberater, Verkäufer, ET-Mitarbeiter etc.).

Erhöhung des Urlaubsanspruches

Der Urlaubsanspruch des Mitarbeiters kann sich per Einstellung anhand einer der folgenden Optionen erhöhen:

• Kalenderjahr
• Wirtschaftsjahr
• Eintrittsdatum

Zeitausgleich

Für den Zeitausgleich muss die Entscheidung getroffen werden, ob geleistete Überstunden den Mitarbeitern als Zeitausgleich gutgeschrieben oder Überstunden ausbezahlt werden.
Wird ein Zeitausgleichskonto geführt, werden konsumierte Zeitausgleichsstunden automatisch von diesem Guthaben abgezogen.

Toleranzzeiten

In der MOTIONDATA Zeiterfassung können Toleranzzeiten eingestellt werden. Diese Toleranzzeiten können in Minuten eingestellt werden und können wie folgt platziert werden:

• Vor Sollarbeitsbeginn
• Nach Sollarbeitsbeginn
• Vor Sollarbeitsende
• Nach Sollarbeitsende

Ist beispielsweise eine Toleranzzeit von 30 Minuten vor Sollarbeitsbeginn eingestellt, wird der Mitarbeiter automatisch auf den Start des Zeitmodells korrigiert, wenn er sich innerhalb dieser Toleranzzeit anstempelt.

Das sieht wie folgt aus:
Ein Mitarbeiter beginnt offiziell um 07:30 Uhr. Der Mitarbeiter stempelt sich bereits um 07:01 Uhr an. Die Zeiterfassung korrigiert die Stempelung des Mitarbeiters automatisch auf 07:30. Nach dem gleichen Prinzip funktioniert diese Korrektur in den anderen zuvor aufgelisteten Fällen. Toleranzzeiten können auch für Spezialfälle ignoriert werden, wenn der Mitarbeiter sich z. B. innerhalb der Toleranzzeit auf Aufträgen anstempelt.