Versionen im Vergleich

Schlüssel

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Inhalt

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Allgemeine Informationen
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BM_Einleitung
BM_Einleitung

...

  • Die Systemvoraussetzungen finden Sie hier: Systemvoraussetzungen

  • Sie müssen das Modul IPD installieren.
  • Lizenzprogramm 5770TS1 Option 01 und Basis ist auf dem IBM Server notwendig
  • Sie benötigen pro Netzwerk in dem Sie drucken möchten einen Windows PC mit Betriebssystem ab Windows XP, JRE ab Version 1.6 und das Softwareprodukt "3-Heights™ PDF Printer"
  • Formularvorlagen im PDF Format
  • Auf den Client-PCs sollte ein PDF Viewer (Acrobat Reader, Foxit Reader etc.) installiert und als Standardprogramm für PDF Dateien definiert sein.

...

Wählen Sie die Objekt ID "IPDDATA" aus. 
Hier legen Sie fest, in welchem Verzeichnis Sie PDF Daten abstellen.
Eine ausführliche Beschreibung der Felder finden Sie in der Online Hilfe.
In das Feld Verzeichnis geben Sie das Verzeichnis ein, in das Sie die Daten abstellen wollen.
z.B.: &1/IPD/DATA
Kontrollieren Sie die IP Adresse in den sonstigen Angaben. Die IP-Adresse wird aus den Systemwerten in den allgemeinen Steuerungen Feld  "Alternative Adresse des CDP Servers" übernommen.
Hinweis: Ändern Sie die weiteren Einträge nicht.

Wählen Sie die Objekt ID „IPDFORMS"IPDFORMS" aus.
Hier  Hier legen Sie fest in welchem Verzeichnis sich Ihre PDF Vorlagen befinden.
Eine ausführliche Beschreibung der Felder finden Sie in der Online Hilfe.
In das Feld Verzeichnis geben Sie das Verzeichnis ein, in dem sich Ihre Vorlagen befinden.
Standardmäßig sollte dieses Verzeichnis Verwendung finden: &1/IPD/FORMS

Hinweis: Ändern Sie die weiteren Einträge nicht.

...

Gehen Sie aus dem Hauptmenü zu Diverse Hilfsarbeiten > Druckersteuerung > PDF Druckausgaben > Parameter IPD Email.

Schalten Sie im Allgemeinen die Funktion aktiv.

(Die mit dem grünen Pfeil markierten Felder sind Pflichtfelder)
SMTP Server
Diese Einstellung können sie im Programm "SMTP-Server" einstellen. Bei den IPD Parametern werden die Daten zur Kontrolle angezeigt. Zum Ändern wechseln Sie in das Programm SMTP-Parameter. 
IPD Email Aktiv
Aktivieren Sie hier die Funktion zum Versenden von Rechnungen per E-Mail.
Zulässige Schalterstellung: Leer, 1, 2
Leer = Ausgeschalten
1 = Funktion ist aktiv und Sie erhalten jedes Mal eine Rückmeldung, sobald eine E-Mail versandt wurde (und diese muss jedes Mal erneut bestätigt werden).
2 = Funktion ist aktiv und Sie erhalten eine Rückmeldung nur wenn ein Fehler aufgetreten ist.
Der Button „Testmail" versendet eine Testmail an Mail-Adresse „Gesendet von".
Betreff
Hier sind 2 Ersetzungssymbole möglich
&1 = Auftragsnummer
&2 = Rechnungsnummer

Mit „Block "Block vorwärts" gelangen Sie zur Textkonfiguration:

Erstellen Sie den E-Mail-Text.
Die Zeichenkombination "\n" steht für den Zeilenumbruch. 

Druck-Einstellungen
Gehen Sie aus dem Hauptmenü zu Daten Pflege > Firmendaten Allgemein > Steuerungen > Auftragswesen Druckeinstellungen, wechseln Sie auf die Registerkarte "Rechnung":

Dieser Parameter muss bei Rechnungsversand per E-Mail bei Extern auf "1" gesetzt werden.

Sollen auch Rechnungen aus dem HF-Bereich per Mail gesendet werden, muss die entsprechende Einstellung auch in den Steuerungen Fahrzeughandel (Reiter "Druck"), gesetzt werden:

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Auch hier muss die "1" gesetzt werden.

Druckvariante "M"
Legen Sie die Druckvariante M – für E-Mail an - Achtung! Hierfür muss zuerst eruiert werden, welche Druckdefinition(en) der Kunde im Einsatz hat - und für diese Definition(en) muss dann die Variante "M" erstellt werden.

...

Rufen Sie den Kundenstamm auf.
Wechseln Sie auf den Register „Preisfindung" und aktivieren Sie den Parameter „Rechnung per Email".

Steht das Sammelfakturierungs-Kennzeichen auf „2"2" bedeutet das, dass auch beim Sammelfakturier-lauf die Rechnung für diesen Kunden per Email gesendet wird – vorausgesetzt die Funktion ist aktiv (siehe nächster Schalter). 
Rechnung per Email 1 Stelle alphanumerisch
Beim linken Schalter gibt es folgende Einstellungsmöglichkeiten:
LEER = kein Email-Versand der PDF-Rechnung

...

? Hiermit können Sie die Email Funktion also aktivieren oder deaktivieren.
Der rechte Schalter betrifft die Email-Anhänge:
Steht hier eine „1"1" bedeutet dies, dass Sie beim Rechnungsversand aus der Auftragsbearbeitung heraus vor dem endgültigen Versand der Rechnung – aber bereits nach Ausführen der Aktion FA – einen Email-Anhang wählen können , der der Email angehängt wird mit der auch die Rechnung versendet wird. So können Sie z.B. Werbematerial o.ä. situationsabhängig gemeinsam mit der Rechnung versenden. Unterliegt ein Auftrag einer Sammelfakturierung ist die Auswahl eines Anhangs nicht möglich. 

Tragen Sie die E-Mail-Adressen unter „Rechnungsadressen"Rechnungsadressen" ein. 

Sie müssen mindestens ein Adresse eintragen, das Format wird überprüft, (aber nicht ob es diese Adresse wirklich gibt).
Wird in dem Feld „Allgemein"Allgemein" eine E-Mail-Adresse eingetragen, dann gilt diese für ALLE Rechnungskategorien.
Im Gegensatz dazu:
Bleibt die Allgemeine Variante leer, und es ist z.B. nur bei Werkstatt eine E-Mail-Adresse hinterlegt, so werden nur Rechnungen aus dem Werkstattbereich versandt, und keine Anderen.
Hinterlegen Sie in der Zeile „Fahrzeuge"Fahrzeuge" eine E-Mail-Adresse, dann werden nur Fahrzeug-Rechnungen übermittelt. Wobei zu beachten ist, dass in diesem Fall nur Rechnungen an den Rechnungsempfänger „R1"R1" versandt werden!
Mit dieser Steuerungsvariante haben Sie die Möglichkeit jede Rechnungskategorie einem eigenen Rechnungsempfänger zu zukommen zu lassen.

...

Zum Menü IPD Parameter gelangen Sie über das Hauptmenü Diverse Hilfsarbeiten > Druckersteuerung > IPD PDF Druckausgaben.
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Hier finden Sie alle Menüeintrage, die Sie für die Grundeinstellungen benötigen.
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Hinweis: Legen Sie die Grundeinstellungen in der Reihenfolge der Überschriften des Benutzerhandbuches an, da Sie einige Einstellungen als Parameter später benötigen.

...

Zu diesem Bildschirm gelangen Sie aus dem Menü IPD Parameter > Definition Print Server.
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Hier  Hier legen Sie die Einstellungen für Ihre Print Server fest. Damit können Sie verschiedene Print Server für die Verwendung in CDP einrichten.
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Server ID: 10-stellig, alphanumerisch
In dieses Feld geben Sie die ID für den Server ein. Vergeben Sie einen für Sie eindeutigen Namen (z.B. "Admin", um den Server bei weiteren Parametern wieder zu finden 
Bezeichnung: 25-stellig, alphanumerisch
In dieses Feld geben Sie die Bezeichnung für den Server ein. Vergeben Sie eine Bezeichnung, die den Server näher spezifiziert.
Dataqueue: 10-stellig, alphanumerisch
In dieses Feld tragen als Server Adresse "DQPRINTS1" ein. 
RMI Host und Port:
Diese Felder lassen Sie bitte leer, diese werden nicht mehr benötigt.

...

Zu diesem Bildschirm gelangen Sie aus dem Menü IPD Parameter ? > Definition Druckerkategorie.
Diese Funktion ist zurzeit nicht aktiv.
Zu einem späteren Zeitpunkt können Sie hier Gruppen gleichwertiger Drucker zu Kategorien zusammenfassen (z.B. Farbdrucker mit 2 Laden, Farbdrucker mit 1 Lade und Duplexfunktion, S/W-Drucker)
In weiterer Folge können dann die Druckaufbereitungen (Druckdefinitionen) abhängig von der Druckerkategorie definiert werden.

...

  • bedeutet, dass die Startspalte aus den Parametern für Druckdateien genommen wird.
    Drucker: 10-stellig, alphanumerisch
    Hier wählen Sie einen alternativen Drucker für den PDF Druck
    z.B.: für eine zweite Druckvariante, d. h. das Original wird auf dem Drucker wie er in den Parametern für Druckdateien definiert ist gedruckt und die Variante 1 wird auf dem Drucker den Sie hier definieren gedruckt. z.B. die Rechnungskopie.
    nicht bei EMail:
    Hier können Sie angeben, dass bei EMail-Versand diese Variante nicht gedruckt werden soll.
    Anzahl Kopien: 1-stellig, numerisch
    In dieses Feld geben Sie ein, wie viele Exemplare mit dieser Variante der Druckdefinition pro Druck erstellt/gedruckt werden.
    Die Gesamtanzahl der Exemplare eines Dokuments, die pro Druckvorgang erstellt werden sollen, stellen Sie in den Parameter für Druckdateien im Feld "Kopien" ein.
    (Kopier-) Modus: 1-stellig, alphanumerisch
    Wenn mehrere Kopien erstellt werden, legen Sie hier die Ausgabefolge der Seiten fest.
    D= Kopien der Dokuments werden nacheinander abgelegt (D.h. zuerst Dokument 1, dann Dokument 2 usw.)
    P= Gleiche Seiten werden aufeinanderfolgend gedruckt (D.h. Zuerst alle Kopien Seite 1, dann alle Kopien Seite 2 usw.) 
    Laden für Original, Kopie 1, Kopie 2, Weitere Kopien: 1-stellig, alphanumerisch
    Hier definieren Sie die Papiereinzugsladen für das gesamte Dokument. Alternativ können Sie auch Laden für die erste und die Folgeseiten eines Dokuments definieren (siehe Rubrik Blatt).
    In jedem Feld geben Sie die Nummer einer Lade Ihres Windows Druckers ein, aus der Sie das entsprechende Dokument drucken wollen. Die Zuordnung der Ladennummern zu den Laden des Druckers erfolgt in der Druckerdefinition.
    Barcode drucken: 1-stellig, alphanumerisch
    Hier legen Sie fest ob ein Barcode auf dem Dokument gedruckt werden soll.
    Zulässiger Werte:
    Leer = Kein Barcode wird gedruckt;
    1= Die Auftragsnummer wird als Barcode gedruckt.
    2=Die Rechnungsnummer wird als Barcode gedruckt.
    Pos X und Pos Y: 4-stellig, numerisch
    Hier legen Sie fest an welcher Stelle im Dokument der Barcode gedruckt werden soll. Die Maßangabe erfolgt in Punkt. Die X und Y Werte beziehen sich von der unteren linken Ecke und beschreiben die Punkte bis zur unteren linken Ecke des Barcodes.
    Zulässige Werte für die X Achse: 0 – 520
    Zulässige Werte für die Y Achse: 0 – 830
    __________

    y= 830/ x=520

    _________
    X=1/ Y= 1
    Text: 1-stellig, numerisch
    Hier legen Sie fest ob unter dem Barcode der Wert auch als Zahl dargestellt wird.
    Zulässige Werte:
    Leer= Keine Zahl unter dem Barcode drucken
    1= Unter dem Barcode den Wert als Zahl drucken
    Präfix:
    Erlaubt ihnen einen beliebigen, alphanumerischen Wert fix, vor jeder Auftragsnummer, als Barcode zu drucken.
    Grösse: 2-stellig, numerisch
    Hier legen Sie die Größe des Barcodes in der Maßeinheit Punkt fest.
    Zulässige Werte:
    Leer: Der Barcode wird in der Standardgröße 8 Punkt ausgedruckt
    0: Der Wert wird bei Speicherung des Datensatzes auf Leer geändert.
    1 - 99: Der Barcode wird in der angegebenen Größe gedruckt.
    Suffix: 4-stellig, alphanumerisch
    Erlaubt ihnen einen beliebigen, alphanumerischen Wert fix, nach jeder Auftragsnummer, als Barcode zu drucken.
    Rubrik Blatt:
    Hier legen Sie fest, wie das Dokument zusammengestellt werden soll.
    1 Vorderseite : Geben Sie hier die Einträge für die erste Vorderseite ein.
    1 Rückseite : Geben Sie hier die Einträge für die erste Rückseite ein.
    2ff Vorderseite : Geben Sie hier die Einträge für die folgenden Vorderseiten ein.
    2ff Rückseite : Geben Sie hier die Einträge für die folgenden Rückseiten ein.
    1. Vorderseite
    Tragen Sie das(die) gewünschte(Daumen runter) Formular(e) für den Ausdruck auf der 1. Vorderseite ein.
    Um bis zu 3 Formulare auf der 1. Vorderseite anzudrucken verwenden Sie die Ebene 1 bis 3.
    z.B.
    Formular Ebene 1: Vorlage für eine Kopfzeile
    Formular Ebene 2: Vorlage für einen Adresskopf
    Formular Ebene 3: Vorlage für eine Fußzeile.
    Alle 3 Formulare werden auf der 1. Seite vorne gedruckt.
    Falls Sie auf den Folgeseiten andere Formulare verwenden geben Sie
    1 Rückseite
    Nur wenn Sie Duplexdruck eingeschalten haben und der zuständige Drucker diese Funktion unterstützt ist es möglich Rückseiten zu drucken. Wählen Sie die hier die Formulare für die Rückseite der 1. Seite des Ausdrucks. Auch hier haben Sie die Möglichkeit bis zu 3 Ebnen zu hinterlegen. z.B. Formular Ebene 1: Vorlage für eine Kopfzeile
    Formular Ebene 2: Vorlage für AGB's
    Formular Ebene 3: Vorlage für eine Fußzeile
    2ff Vorderseite / 2ff Rückseite
    Nur wenn Sie auf den Folgeseiten andere Formulare drucken wollen als auf der 1. Vorderseite bzw. 1. Rückseite hinterlegen Sie diese unter 2ff Vorderseite bzw. 2ff Rückseite. Soll auf der Rückseite bzw. MM (Merge Mode): 1-stellig, numerisch
    Geben Sie in dieses Feld den Merge Mode ein.
    Wenn Sie keine CDP Daten mit der PDF Vorlage auf der entsprechenden Seite mischen wollen geben Sie „Leer" ein (z,B.: wenn Sie die AGB's mitdrucken wollen – diese müssen dann als erste Seite gedruckt werden – auf der zweiten Seiten werden dann die Rechnungsdaten gedruckt).
    Wenn Sie CDP Daten mit PDF Vorlagen mischen wollen geben Sie „1" ein.
    Für die Seiten 2ff Vorderseite oder 2ff Rückseite müssen Sie in einen der beiden Felder Merge Mode = „1" setzen.
    Zulässige Werte: Leer= Kein Merge; 1= Daten Merge


    E 1: Endeseiten 1

    Hier kann ein Formular angegeben werden, welches an das Ende des Hauptdokuments angefügt wird. Das Resultat ist ein einziges PDF Dokument, welches den Inhalt des Hauptdokuments und anschließend den Inhalt  des Endesetien Dokuments enthält.

    Es können folgende Arten von Formularen eingerichtet werden:

    • statisches PDF mit beliebig vielen Seiten (.pdf Datei)
    • BIRT Formular (.rptdesign Datei)

    Formular Ebene 1: Formular
    Formular Ebene 2: aktuell nicht verfügbar
    Formular Ebene 3: aktuell nicht verfügbar

    EZS: Einzahlungsschein

    Hier kann einEinzahlungsschein-Formular angegeben werden, welches an das Ende des Hauptdokuments angefügt wird. Ist ein Endeseiten Formular eingereicht so wird der Einzahlungsschein an das Ende der Endseiten angefügt Das Resultat ist ein einziges PDF Dokument, welches den Inhalt des Hauptdokuments, ggf. den Inhalt der Endeseiten und anschließend den Inhalt des Einzahlungsscheins enthält.

    Es können folgende Arten von Formularen eingerichtet werden:

    • BIRT Formular (.rptdesign Datei) → Da es lediglich eine .rptdesign-Datei braucht und dem Programm zu signalisieren, dass ein Zahlschein angehängt werden soll, ist es egal welche .rptdesign-Datei man hierfür verwendet. Es ist ausreichend die die "Blank.rptdesign" Datei aus folgendem Verzeichnis einzurichten: "M:\Datallg\Vcdpdoc\2_Module\IPD_111_PDF_Druck\1_Installation\Formulare\10_BIRT\CDP_Formulare"

    Sobald ein Formular in Ebene 1 eingerichtet ist ist die Funktion aktiviert.

    Formular Ebene 1: Formular
    Formular Ebene 2: nur einseitige statische PDF Dokumente
    Formular Ebene 3: nur einseitige statische PDF Dokumente


    D (Duplex): 1-stellig, alphanumerisch
    Hier geben Sie an, ob einseitig oder doppelseitig gedruckt werden soll. Der Drucker muss diese Funktion unterstützen.
    Zulässige Werte: S= einseitig; D= doppelseitig
    O (Orientierung): 1-stellig, alphanumerisch
    Geben Sie in dieses Feld den Wert Portrait oder Landscape Druck ein.
    Zulässige Werte: P= Portrait, L= Landscape

    L (Lade): 1-stellig, alphanumerisch
    Geben Sie in dieses Feld die Lade an, aus der gedruckt werden soll. Legen Sie hier nur den Eintrag fest, wenn Sie ihn noch nicht im Feld Laden für Original, Kopie 1, Kopie 2, Weitere Kopien festgelegt haben. Hinweis: Die Einstellungen im Windows Druckertreiber oder im Menü des Druckers übersteuern die hier getroffenen Einstellungen. D.h. wenn Sie in den Windows Druckereinstellungen die Duplex Funktion deaktiviert haben, können Sie trotz D in der Duplex Einstellung nicht doppelseitig drucken. Beachten Sie auch, dass nur die Funktionen Ihres Druckers unterstützt werden. Wenn z.B. der Drucker das Splitten eines Dokumentes auf verschiedene Laden nicht erlaubt bewirken unterschiedliche Einträge in den Ladeneinstellungen nichts.

    Parameter für Druckdateien

    Zu diesem Bildschirm gelangen Sie aus dem Menü IPD Parameter > Druckersteuerung > Parameter für Druckdateien.

    Drucker-Art:

    Hier legen Sie fest, welchen Drucker und welche Druckdefinition Sie für eine bestimmte Belegart (Druckdatei) verwenden. Die ausführliche Beschreibung der Felder und der möglichen Belegarten finden Sie in der online Dokumentation. Legen Sie hier die Startzeile und Startspalte fest, wenn Sie in der Definition Druckaufbereitung *PF eingetragen haben. HINWEIS: Achten Sie bitte auf das Zusammenspiel der Startzeile und Startspalte mit den Einstellungen im Punkt Aktivierung des PDF-Druck

    Drucker Art Geben Sie im Feld „Drucker Art" den Wert „1"ein, um festzulegen, dass die PDF Druckausgabe aktiviert werden soll. Geben Sie im Feld Anzeige/ Druck an wie Sie das Dokument anzeigen wollen. Gültige Werte: LEER, 1, 2 LEER = drucken 1 = anzeigen 2 = anzeigen, und anschließend nachfragen ob auch gedruckt werden soll. Drucker-ID Im Feld „Drucker-ID" wählen Sie einen Windows Drucker für die PDF Druckausgabe aus. Die gültigen Drucker werden Im Programm Definition PDF Printer festgelegt. Papierformat Das Feld „Papierformat" definiert ob es sich beim dem zu druckenden Formular um das Format A4, A5 oder Fanfold(Endlospapier) handelt. Hoch-/Querformat Im Parameter „Hoch-/Querformat" geben Sie an ob Sie das Formular im Format Portrait(P = Hochformat) oder Landscape(L = Querformat) bedrucken wollen. Formularart Geben Sie im Feld „Formular Art" die in Kapitel Definition Druckaufbereitung festgelegte Druckdefinition ein. Anzahl Kopien Im Feld Anzahl Kopien geben Sie an, wie viele Exemplare des Dokumentes bei einer Druckausgabe erstellt werden sollen. Die einzelnen Exemplare können beim PDF Druck unterschiedlich aufbereitet werden. Die Details der Druckaufbereitung legen Sie in der PDF Druckdefinition fest. Hinweis: Beachten Sie bei der Anzahl der Kopien die Anzahl der einzelnen Druckvarianten. Sollten Sie hier eine geringere Anzahl eingeben, als die Summe der Kopien aus den einzelnen Druckvarianten werden nicht alle Druckvarianten gedruckt. Zeilen pro Seite Im Feld Zeile pro Seite geben Sie die Anzahl der Druckzeilen pro Seite an. Overflow Im Feld Overflow geben Sie die Überlaufzeile an, das ist jene Zeilennummer, bei der eine Seite abgeschlossen werden soll Startzeile Im Feld Startzeile geben Sie die Zeile an ab der Sie den Druck beginnen wollen. Startspalte
    Im Feld Startspalte geben Sie die Spalte an ab der Sie den Druck beginnen wollen. Die Felder Zeilen pro Zoll, Zeichen pro Zoll, Anhalten, Sichern, Textqualität, Papierlade und Seitendrehung werden nicht ausgewertet

    Ermittlung einer Druckvariante und Anzahl der Kopien

    Mit der Druckvariante können Sie ein Dokument in verschiedenen Layouts ausdrucken.
    Sie steuern die Anzahl der Ausdrucke über 3 Parameter.
    Anzahl Druckausgaben im Auftrag

...


Mit der Anzahl der Druckausgaben im Auftrag und der Anzahl aus der Definition Druckaufbereitung steuern Sie die Anzahl der Gesamtexemplare. Sie drucken das Produkt aus beiden Definitionen. Geben Sie zum Beispiel 2 als Anzahl Kopien den Definitionen Druckaufbereitung und 3 als Anzahl im Auftrag ein werden 6 Exemplare produziert.
Es wird die erste Variante in der Druckdefinition aufgerufen und die darin definierte Anzahl an Kopien ausgedruckt. Dann wird die zweite Variante in der Druckdefinition aufgerufen und die darin definierte Anzahl an Kopien ausgedruckt. Dieser Vorgang wird solange fortgesetzt bis die Anzahl der Kopien aus der Druckdatei erreicht ist.

Hinweis: Wenn beim Ausdruck nicht alle Exemplare aller festgelegten Varianten ausgedruckt werden ist das Produkt der Anzahl aus Auftrag und Definition Druckaufbereitung geringer als die Summe der Kopien der einzelnen Druckvarianten, werden Kopien aus der letzten Variante der Druckdefinition doppelt ausgedruckt ist das Produkt höher als die Summe.

...

Üblicherweise liegen die Schriften im Standardverzeichnis /usr/atvector/production/shared/fonts/default. 
Wenn keiner der genannten Pfade vorhanden ist, legen Sie bitte das Verzeichnis /usr/atvector/production/shared/fonts/default an und kopieren die Dateien hinein. Stellen Sie sicher, dass nur ein gültiger Pfad existiert.
Nachdem Sie die Schriften in das Verzeichnis kopiert haben, können Sie den IPD Server neu starten. Beim Start wird der IPD Server die verfügbaren Schriften in die Log-Datei schreiben (siehe Punkt 0). Suchen Sie dazu in der Log-Datei nach dem Text „Available fonts".
Danach öffnen Sie die converter.properties Datei in einem Texteditor und tragen die neu zu verwendende Schrift namentlich ein.
Die converter.properties finden Sie unter \usr\atvector\production\K54\F111\IPDServer\config.
z.B:
STANDARD_FONT_NAME=Courier New
CONDENSED_FONT_NAME=Courier New
Stellen Sie sicher, das in der Converter.properties - Datei die
CONDENSED_LINE_HEIGHT = STANDARD_LINE_HEIGHT
ist, weil es sonst zu Textverschiebungen beim kondensierten Druck kommt.
Danach ist ein Neustart des IPD Servers notwendig.

Hinweis: Nicht alle Schriften unterstützen alle Schriftzeichen in allen Sprachen. Falls Sie ausländische Schriftzeichen (z.B. osteuropäische Sprachen) benötigen, bitte überprüfen Sie selbst, ob die gewünschte Schrift diese auch unterstützt. Dies gilt besonders für die Schrift „Courier". Ein guter Ersatz dafür wäre zum Beispiel die Schrift „LucidaConsole", die üblicherweise auf allen Windows-Rechnern vorhanden ist und auch von dort kopiert werden kann (siehe oben).

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_Ref297705742
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...

Die folgende Aufstellung und Beschreibung soll einen Überblick geben, welche Belege für eine Ausgabe in IPD möglich und sinnvoll sind. Sollten Sie andere Belege ausdrucken wollen, wenden Sie sich an die Hotlineden MOTIONDATA VECTOR Service Desk.

Druckdatei Name

Beschreibung

PFAKBB

Bondruck

PFAKC

Belegdruck neues Layout

PFAKFF

Werkstattrechnung/Gutschrift

PFAKFFD

Werkstattrechnung/Gutschrift Duplikat

PFAKFFN

Nachlassrechnung Werkstatt

PFAKFFND

Nachlassrechnung Duplikat Werkstatt

PFAKFK

Kostenvoranschlag

PFAKFKN

Nachlass Kostenvoranschlag

PFAKFL

Lieferschein

PFAKFM

Materialschein

PFAKFP

Proberechnung Werkstatt

PFAKFPN

Probe Nachlassrechnung Werkstatt

PFAKFR

Proformarechnung

PFAKFRN

Proforma Nachlassrechnung

PFAKG

Belegdruck neues Layout

PFAKGF

Belegdruck neues Layout

PFAKGFD

Belegdruck neues Layout Duplikat

PFAKGFN

Belegdruck neues Layout

PFAKGFND

Belegdruck neues Layout Duplikat

PFAKGK

Kostenvoranschlag neues Layout

PFAKGKN

Nachlass Kostenvoranschlag neues Layout

PFAKGL

Lieferschein neues Layout

PFAKGP

Proberechnung neues Layout

PFAKGPN

Probe Nachlassrechnung neues Layout

PFAKGR

Proformarechnung neues Layout

PFAKGRN

Proforma Nachlassrechnung neues Layout

PFAKRE *

Reifenverwaltung Ein-/Auslagerung

PFAKT

Fahrzeugrechnungen, Bestellung im A4-Format

PHBKAB

HF Auftragsbestätigung

PHBKAN

HF Angebot

PHBKFA

HF Rechnung

PHBKFD

HF Beleg-Duplikate

PHBKFG

HF Beleg-Gutschriften

PHBKFP

HF Proberechnung

PHBKNB

HF NoVA-Bestätigung

...

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Anker
_Toc196036880
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Anker
_Toc196037423
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Anker
_Toc196302580
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Anker
_Toc518392417
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Namen der PDF Dateien

Die Dateien werden im IFS in dem Verzeichnis erstellt, das Sie in den Grundeinstellungen als IPD Datenverzeichnis festgelegt haben. Die Dateinamen werden nach folgenden Regeln gebildet:
Drucktyp-Auftragsnummer-Verrechnungscode-Zeit(inklusive Sekunden)-Version-IBA.pdf
Beispiele:
AA-709018--10492091-0-IBA.pdf
FA-707374-G-11305120-0-IBA.pdf
HF-000071-GU-11353458-0-IBA.pdf

Anker
_Toc408410799
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Anker
_Ref403559868
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Anker
_Ref403559852
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Anker
_Ref377994964
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Anker
_Toc382217290
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_Toc448233725
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Anker
_Toc448238368
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...

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_Toc518392418
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Checkliste, Vorbereitung


WAS

WO

WER HILFT

Kommentar

OK

1

Auf welchem Windows PC/Server ist die Printserver Software installiert?

Autohaus / Vector

MOTIONDATA VECTOR Service Desk

Erfolgt von Vector Techniker vor Einrichtung


2

Sind alle benötigten Drucker inklusive der Laden auf dem Printserver angelegt?

Autohaus

Interne Ansprechperson



3

Sind alle benötigten PDF Vorlagen vorhanden?

Autohaus

Interne Ansprechperson

PDF Vorlagen werden vom Kunden geliefert, diese sollten so klein wie möglich sein.


4

Werden markenabhängige Belege erzeugt?

Autohaus

Interne Ansprechperson

Je Marke muss es dann unterschiedliche PDF Vorlagen und Druckersteuerungen geben


5

Werden mehrere Varianten der Belege benötigt?

Autohaus

Interne

...

Ansprechperson

Wird Kundenexemplar und Werkstattexemplar unterschiedlich erzeugt (Farbe, vorgedrucktes Papier in unterschiedlicher Lade, …)