Versionen im Vergleich

Schlüssel

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Sonstige Positionen werden ausgebucht: (Haken)

Storno von der Storno

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Nicht möglich: OK

Storno von betriebsübergreifenden Eingangsrechnungen

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Image Removed Nicht möglich: OK

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  • Ertragsrechnung weist stornierte E/A-Position aus ER-Storno aus: (Haken)

  • Ertragsrechnung weist korrigierte E/A-Position aus der deckungsgleichen ER aus: (Haken)

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Wirtschaftsjahrsperre/

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Periodensperre & Rechnungsabgrenzung

Rechnungsabgrenzung

Beispiel:

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Eingangsrechnungen auch für Kunden erfassen

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Mit der aktiven Fahrzeughandelsmoduloption „Eingangsrechnungen "Eingangsrechnungen auch für Kundenfahrzeuge erfassbar" ist es möglich auch für Kundenfahrzeuge Eingangsrechnungen zu erfassen.

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E/A Positionen in FZG-Eingangsrechnungen

Allgemein

Die ER-Belegbearbeitung im Fahrzeughandel soll um die Funktion der Buchung von Boni, Stützungen und anderen Positionen für die Ertragsrechnung erweitert werden.
Diese Verbuchung über die Eingangsrechnung soll:

  • eine Summenkontrolle über die gebuchte Summe liefern

  • die Eingabe von Boni, Stützungen, etc. erleichtern

  • die Abgrenzung von Boni, Stützungen, etc. ermöglichen

Die Eingabezeile für Boni, Stützungen und ähnliche, ertragsrechnungsrelevante Positionen muss folgende Felder enthalten:
Positionsart, Positionscode (ER-Code), Fahrgestellnummer, Bezeichnung, Betrag, UST-Code, Geschäftsfall, Lieferdatum der Position (entspricht Einstelldatum FZG) Könnte für Verwirrung sorgen. Besser wäre eine DoppelbeschriftungIm Fall, dass eine Fahrzeugposition in der ER erfasst werden soll, ist die Bezeichnung „Einstelldatum". Wird eine Ertrags-Aufwands-Position erfasst, wird der Text auf der Maske auf „Lieferdatum" geändert.
Die Änderung wurde in der Maskenbeschreibung in Punkt 5.3 berücksichtigt
Bei Eingabe des FZG soll der Geschäftsfall, wenn vorhanden, automatisch ermittelt werden. Ist dies nicht möglich, da es z.B. mehrere Geschäftsfälle zu dem FZG gibt, soll der Benutzer gezwungen werden einen Geschäftsfall auszuwählen.Ist das über ein Pull Down Menü vorgesehen?Sind mehrere Geschäftsfälle vorhanden, stehen dem Benutzer die Geschäftsfälle über ein Pull-Down-Menü zur Auswahl zur Verfügung. Die Auswahl eines Geschäftsfalls ist in diesem Fall verpflichtend. Sind mehrere Geschäftsfälle vorhanden, stehen dem Benutzer die Geschäftsfälle über ein Pull-Down-Menü zur Auswahl zur Verfügung. Die Auswahl eines Geschäftsfalls ist in diesem Fall verpflichtend.Auf Basis des Einstelldatums des FZG werden die Abgrenzungen gebucht. Das Einstelldatum ist gleich wie das Lieferdatum zu sehen.
Folgende Regeln gelten hier für die Abgrenzungsbuchungen:

  • Ist die Periodensperre für das alte Wirtschaftsjahr noch nicht gesetzt und befindet sich das Einstelldatum / Lieferdatum im alten Wirtschaftsjahr und das ER-Datum im neuen Jahr, so muss abgegrenzt werden. Die Abgrenzung erfolgt automatisch beim Buchen der ER im neuen Jahr.

  • Ist die Periodensperre für das alte Wirtschaftsjahr gesetzt und das Wirtschaftsjahrende auf das aktuelle Jahr gesetzt (= Jahresabschluss wurde durchgeführt), aber befindet sich das Einstelldatum im alten Wirtschaftsjahr und das ER-Datum im neuen Jahr, darf nicht mehr abgegrenzt werden. In diesem Fall müsste eine manuelle Abgrenzung beim Jahresabschluss gemacht worden sein und die ER ist wieder manuell gegen die Abgrenzung zu buchen. (Ist keine Abgrenzung vorhanden, war der Jahresabschluss fehlerhaft).Ist keine Abgrenzung vorhanden, wird das Einstelldatum des FZG auf das Datum der ER gesetzt. Das Einstelldatum / Lieferdatum wird mit der Periodensperre abgeglichen. Ein Setzen des Einstelldatums / Lieferdatums in eine gesperrte Vorperiode wird nicht erlaubt. Hier ist zu beachten, dass das Einstelldatum aus dem FZG Stamm nicht überschrieben wird.

Im Zuge der Entwicklung ist auf zwei weitere Aspekte zu achten:

  • Mischsteuersatz

  • Buchen auf Soll Positionen aus einer bestehenden Ertragsrechnung

Installation

Dies ist eine Teilfunktion von MOTIONDATA.
Sie muss nicht installiert werden, sondern ist, nach der Installation von MOTIONDATA, automatisch im System integriert. Auch zukünftige Updates erfolgen automatisch über MOTIONDATA Hotfixes und Service Packs.

Benutzerberechtigung

Um den Menüpunkt „Fahrzeughandel → Zusatz → ER-Belegbearbeitung" aufrufen zu können, muss eine entsprechende Berechtigung vorhanden sein.
Diese ist unter „Basis → Administration → Benutzer → Berechtigungsverwaltung" pro Benutzer einzustellen und zu speichern.

Einstellungen

Basis

Installation

Dies ist eine Teilfunktion von MOTIONDATA.
Sie muss nicht installiert werden, sondern ist, nach der Installation von MOTIONDATA, automatisch im System integriert. Auch zukünftige Updates erfolgen automatisch über MOTIONDATA Hotfixes und Service Packs.

Benutzerberechtigung

Um den Menüpunkt Fahrzeughandel → Zusatz → ER-Belegbearbeitung aufrufen zu können, muss eine entsprechende Berechtigung vorhanden sein.
Diese ist unter Basis → Administration → Benutzer → Berechtigungsverwaltung pro Benutzer einzustellen und zu speichern.

Einstellungen

Basis

In den Basis Optionen kann mit der Einstellung "ER-Belegbearbeitung: Max. Anzahl an Sätzen"  die maximale Anzahl von Sätzen im Browser eingestellt werden.

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In den Fahrzeughandel Moduloption kann über die Einstellung "Überprüfung von Fahrzeugeingängen bei Fahrzeug-ER-Belegbearbeitung" eine Überprüfung de/-aktiviert werden.

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FZG-Ertrags-/Aufwandserfassung

Der Unter dem Menüpunkt Basis → Stamm → Wartung → Betriebsdaten → FZG-Ertrags-/Aufwandserfassung erhält eine neue Einstellung, mit der definiert wird, kann eingestellt werden, welche E-A-Codes für die Eingangsrechnung angeboten werden.
Nur E-A-Codes, die im FiBu-Export Kennzeichen "2 – Istwerte" und im Feld „Erfassbar Erfassbar über das Kennzeichen "2 – Eingangsrechnung" konfiguriert haben, werden in der Eingangsrechnung für E-A-Positionen angeboten. E-A-Codes welche für die Eingangsrechnung konfiguriert werden, können nicht mehr über die Ertragsrechnung eingebucht werden, um eine eventuelle Doppelerfassung zu verhindern.

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Info

Bei Fahrzeugertrags-/Aufwands-Positionen mit Code 1 "Ausgangsrechnung" wird bei Gutschrift/Storno der Ausgangsrechnung automatisch der Code 2 "Gutschrift Ausgangsrechnung" verwendet.

Bei Fahrzeugertrags-/Aufwands-Positionen mit Code 3 "Eingangsrechnung" wird bei Gutschrift/Storno der Eingangsrechnung automatisch der Code 4 "Gutschrift Eingangsrechnung" verwendet.

Anwendung für kalkulatorischen Einkaufspreis

In der Administration der Ertragsrechnungscodes kann getrennt für Lager- und Vermittlungsfahrzeuge definiert werden, ob Positionen mit diesem Ertragsrechnungscode für die Berechnung des kalkulatorischen Einkaufspreises berücksichtigt werden sollen.

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Gültigkeit

Eine Sollwertposition, die hinsichtlich ihrer Gültigkeit abgelaufen ist, wird in der Ertragsrechnung bzw. auch im Kalkulationslauf berücksichtigt, allerdings in der Ertragsrechnung (Decorator/Farbe) bzw. auf den Detail-Ertragsrechnungsauswertungen entsprechend gekennzeichnet.

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Anpassung der ER-Belegbearbeitung Fahrzeughandel

Um eine Erfassung von zusätzlichen Positionen / Positionsarten über die ER-Belegbearbeitung zu ermöglichen bzw. um zusätzliche (ertragsrechnungsrelevante) Information eingebbar zu machen, ist ein Umbau / ReDesign / Umprogrammierung der ER-Belegbearbeitung notwendig.
Die Anpassung sieht einerseits eine neue Positionsart, andererseits eine Erweiterung der Eingabemöglichkeiten für bestehende Positionsarten vor.
Die ER-Belegbearbeitung im Fahrzeughandel wird in Zukunft 3 verschiedene Positionsarten ermöglichen, welche nachfolgend beschrieben sind.

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Fahrzeugertrags-/Aufwands-Positionen mit Code 3 "Eingangsrechnung" wird bei Gutschrift/Storno der Eingangsrechnung automatisch der Code 4 "Gutschrift Eingangsrechnung" verwendet.

Anwendung für kalkulatorischen Einkaufspreis

In der Administration der Ertragsrechnungscodes kann getrennt für Lager- und Vermittlungsfahrzeuge definiert werden, ob Positionen mit diesem Ertragsrechnungscode für die Berechnung des kalkulatorischen Einkaufspreises berücksichtigt werden sollen.

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Gültigkeit

Eine Sollwertposition, die hinsichtlich ihrer Gültigkeit abgelaufen ist, wird in der Ertragsrechnung bzw. auch im Kalkulationslauf berücksichtigt, allerdings in der Ertragsrechnung (Decorator/Farbe) bzw. auf den Detail-Ertragsrechnungsauswertungen entsprechend gekennzeichnet.

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ER-Belegbearbeitung Fahrzeughandel

ER-Belegbearbeitung: Positionsart "Fahrzeug"

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  • Diese Positionen werden in der ER gespeichert, zusätzlich wird ein KFZKOST-Satz angelegt

  • Fahrgestellnummer aktiv, Buttons für Suche, Neuanlage, Fzg-Stamm sind aktiv, (Pflicht)

  • Positionscode ist aktiv, Befüllung aus der Administration "Fzg-Ertrags-Aufwandserfassung" Erlöse und Aufwände werden farblich getrennt dargestellt. Ein E-A-Code wird nur dann in der Eingangsrechnung angeboten, wenn lt. FiBu-Logik für diesen E-A-Code eine Verbuchung von Ist-Werten konfiguriert ist und die die Einstellung zur Verwendung in der ER haben. . E-A-Codes die für die Überleitung von Soll-Werten der Ertragsrechnung konfiguriert sind, werden in der ER nicht angeboten (Pflicht)

  • Bezeichnung wird aus Administration befüllt, wird in KFZKOST zurück geschrieben.

  • Preis frei editierbar (Pflicht)

  • Steuer wird aus Administration gezogen, bearbeitbar (Pflicht)

  • Einstelldatum ist aktiv und relevant, bezeichnet das Lieferdatum der Position, Bezeichnung des Eingabefelds ändert sich automatisch auf den Text "Lieferdatum", Inhalt des Eingabefelds ist standardmäßig das Tagesdatum, kann aber übersteuert werden ({_}Pflicht_Halte nicht sehr viel von Vorbefüllung durch Einstelldatum, da die Bonis immer relativ spät kommen. Bin eher dafür es leer zu lassen, sonst Tagesdatum. Pflicht muss es schon sein.Änderung eingearbeitet)auf den Text "Lieferdatum", Inhalt des Eingabefelds ist standardmäßig das Tagesdatum, kann aber übersteuert werden

  • Geschäftsfall ist aktiv und relevant --> sofern ein GF vorhanden ist, wird dieser geladen, sind mehrere GF für das Fzg. vorhanden, wird der aktuellste Verkauf (NEU oder GEB) vorgeschlagen, GF kann aber auch leer sein

Wird ein Positionscode ausgewählt, bei dem eine Verbuchung auf das Konto des AuftraggebersWas ist hier mit Auftraggeber gemeintAuftraggebers. Die Verbuchung auf Auftraggeber bezeichnet eine besondere Verbuchungsart von Erlösen/Aufwänden. Diese ist z.Z. in den RLHs nicht im Einsatz, muss aber in der Konzeption von neuen Funktionalitäten berücksichtigt werden. erfolgen soll, ist eine Auswahl des Geschäftsfalls verpflichtendAufwänden.

  • Soll-Position wird bei ausgewähltem Geschäftsfall aus der Ertragsrechnung ermittelt, es wird die erste gleich lautende E-A-Position ermittelt und der Betrag als Ist-Betrag zum eventuell vorhanden Sollbetrag eingetragen.

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Auf einer Eingangsrechnung erfasste sonstige Positionen werden aktuell über die Eingangsrechnung verbucht. Diese Vorgehensweise ändert sich nicht.
Die Verbuchung von sonstigen Positionen wird über die FiBu-Steuerung der ER-Buchungscodes abgewickelt (Basis → Stamm → Wartung → Betriebsdaten → ER-Buchungscodes → Karteireiter Sonstige).

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Auf einer Eingangsrechnung erfasste E-A-Positionen werden zukünftig über die Eingangsrechnung verbucht.
Die Verbuchung von E-A-Positionen wird über die FiBu-Steuerung der Fahrzeug-Ertrags-Aufwandserfassung abgewickelt (Basis - Stamm - Wartung - Betriebsdaten - FZG-Ertrags-Aufwandserfassung).
Im Zuge des Abschlusses einer Eingangsrechnung, auf der E-A-Positionen erfasst wurden, werden (bei korrekt erfolgtem Abschluss) auch Einträge in der Ertragsrechnung geschaffen, oder bei ausgewählten Soll-Position in der EA die entsprechenden Positionen adaptiert.
Diese Positionen in der Tabelle dbo.KFZKOST werden außerdem mit einem Verweis auf die Eingangsrechnungsposition versehen und von der regulären FiBu-Überleitung von Ertragsrechnungspositionen ausgeschlossen.

Bei wiederholtem Abstellen von FiBu-Buchungen für Ertragsrechnungspositionen werden diese Positionen ebenfalls nicht berücksichtigt. Mit speziellen Berechtigungen ist es möglich, FiBu-Buchungen aus MD nochmals zu generieren (auch nach bereits erfolgtem FiBu-Export).
Da über die Eingangsrechnung erfolgte E-A-Positionen auch Fibu-relevante Sätze in der Ertragsrechnung darstellen, steht dieser Beisatz hier dabei, dass diese aus der ER erstellte E-A-Pos. nicht übergeleitet werden.
Aus der ER erstellte E-A-Positionen werden (auch bei wiederholter FiBu-Überleitung) immer aus der ER übergeleitet.
Die Verbuchung von Ertragsrechnungspositionen, welche über die Eingangsrechnung erfasst wurden, erfolgt rein über die Eingangsrechnung.
Die entsprechenden Buchungssätze werden in der Tabelle dbo.BUCHUNG bereitgestellt und mit einem Verweis auf die Eingangsrechnungsposition versehen.
Die Umschlüsselung von "Sondereinstellungen" laut FiBu-Steuerung FZG-Ertrags-Aufwandserfassung (z.B. Buchung auf Einsatzkonto FZG, Buchung auf Lieferantenkonto, Buchung auf Auftragsgeberkonto, etc.) erfolgt beim Erstellen der Buchungssätze aus der ER.
Die Anwendung von Soll- und Habenbuchungsarten erfolgt im Zuge der FiBu-Überleitung (z.B. Sollstorno, Habenstorno).

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