Teilepositionen
Stufe 1
- Prüfe, ob es für den Teil eine Aufschlagsdefinition (KR 2) gibt; wenn ja wird diese verwendet, sofern am Teil keine Aufschlagsperre hinterlegt ist.
- Wenn es sich um eine Garantieposition handelt und wenn kein Konditionskunde verwendet wird oder der Kunde eine Garantiekundenerlösgruppe hinterlegt hat, nimm den (allgemeinen) Garantiepreis.
- Wenn es sich um eine interne Position handelt und kein Konditionskunde verwendet wird, nimm den allgemeinen internen Preis.
- Andernfalls nimm den Teilepreis lt. Kundenstamm des Rechnungsempfängers
Stufe 2
Existiert keine Aufschlagslogik
- Bei internen Kautionen entspricht der Verkaufspreis immer den Kosten
- Wenn kein Konditionskunde hinterlegt ist, der Verkaufspreis nicht dem Kundenstamm entnommen wurde und es sich nicht um eine Garantieposition mit Garantiekunden handelt.
- Prüfe bei internen Pos./Garantien, ob es Preiseinstellungen auf Lieferantenebene gibt; wenn ja, werden diese inkl. Aufschlag herangezogen
- Ist der Verkaufspreis 0 und als Grundlage der Mischpreis eingestellt, so nimm den Einkaufspreis 1
Stufe 3
Anwendung von Rabatten
- Bei externen Positionen
- oder internen Positionen mit aktivierter interner Rabattmatrix und Rechnungsempfänger mit interner Erlösgruppe
- oder Garantiepositionen mit aktivierter Garantierabattmatrix und Rechnungsempfänger mit Garantiekundenerlösgruppe
- Gehe die Rabattmatrix durch
- Bei fixer Kundenvereinbarung nimm den hinterlegten Nettopreis
- Bei prozentuellen Rabatten nimm diesen
- Wenn kein Hinderungsgrund vorliegt (z. B. Aufschlagsperre, Aufschlagsdefiniton, fixer Nettopreis), dann wird der Aufschlag lt. RE-Kundenstamm herangezogen bzw. die Aufschlagsmatrix (KR1) angewendet
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