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Inventur

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In der folgenden Maske können die Selektionskriterien für die Löschung der Teile ausgewählt werden. Vor der tatsächlichen Löschung der Teile empfiehlt es sich, den Simulationslauf durchzuführen. Hierbei haben Sie die Möglichkeit sich vorher die Auflistung anzusehen, welche Teile MOTIONDATA löschen würde. Nach Entfernung des Hakens bei Simulationslaufwerden die Teile tatsächlich gelöscht.

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  1. Start Druck Zähllisten
    Sollbestand lt. Computer 5 Stk. Stand am Lager ist: 5 Stk.
    Keine Zu-/Abgänge am Lager 

  2. Physische Zählen und/oder Erfassung. Zählmenge ist: 3 Stk.
    auf Zählliste (Papier) oder im Programm 3 Stk. (sind 2 Stk. Differenz Minus)
    Diese 2 Stk. Differenz werden nun als Information "eingefroren". MOTIONDATA merkt sich immer den Sollbestand des Computers zum Zeitpunkt des Drucks der Zählliste - also 5. 

  3. Zu- / Abgänge nach Zählmengen-Erfassung
    Summe alle Eingänge und Abgänge. Stand am Lager zB: 17 Stk.

  4. Eingeben der Zählmengen im Programm unter Zählmengen erfassen und Übernahme. 
    Man erfasst nun die 3 Stk. lt. Zählung und das Programm schreibt mit der "Übernahme" 2 Stk. MINUS Differenz in den Teilestamm zurück.
    Stand am Lager: 15 Stk.

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Als erstes müssen Sie sich vergewissern, ob nicht irgendwelche alten offenen Inventurzähllisten vorhanden sind.
Wenn ja, bitte löschen Sie diese!

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Sind keine offenen Zähllisten vorhanden, erhalten Sie obige Meldung.

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Zählliste erstellen

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Im Gruppenfeld Selektierenkann der Umfang der Liste nach den Kriterien Lieferant, Produktgruppe, Gebrauchsart, Lagerort, Lager, Teilenummer und nicht inventierte Teile eingegrenzt werden. Sowohl bei Lagerort, als auch bei Teilenummer und nicht inventierte Teile besteht die Möglichkeit, die Auswahl noch genauer zu definieren. Standardmäßig werden nur Teile mit Lagerort vorgeschlagen. Mit der Lagerortoption 3 können mit der Auswahl von leerbis zzzzzzzzzzzzzzzalle Teile mit und ohne Lagerort auf einer Liste ausgegeben werden. 

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Mit entsprechender Berechtigung kann in der Maske "Zählliste erstellen" unter "Inventurzähllisten-Nummer" eine manuelle Zähllistennummer vergeben werden. Wird keine Zähllistennummer angegeben oder ist kein Benutzerrecht vergeben, wird die Inventurzähllisten-Nummer automatisch vergeben.

Über die Optionsgruppe Inventurgrundlage wird die Bewertungsgrundlage eingestellt. Zur Verfügung stehen Einkaufspreis 1, 2 oder 3 sowie der Mischpreis. In der Regel gilt als Inventurgrundlage der Mischpreis!
Wird das Optionsfeld Rechtsbündig sortieren aktiviert, erfolgt die Sortierung bei der Teilenummer nach dem Zahlenwert, ansonsten nach dem ASCII-Zeichensatz. 

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Rechtsbündig sortiert aktiv

Rechtsbündig sortiert inaktiv

1

1

2

100

100

2

201

201

Mit der Funktion Drucke Teile mit Bestand = 0 haben Sie die Möglichkeit, auch Teile auf der Inventurzählliste auszugeben, deren Bestand 0 ist.
Mit der Funktion Drucke Teile mit Bestand < 0 haben Sie die Möglichkeit, auch Teile auf der Inventurzählliste auszugeben, deren Bestand lt. Datenbank Minus (Rückstand) ist (Aktivierung empfohlen).
Diese beiden erwähnten Zusatzkriterien kommen optional zur Standardausgabe = Bestand > 0 (Positiv) hinzu.

Soll bei den selektierten Teilen eine Lagersperre vergeben werden, so aktivieren Sie die Checkbox Lagersperre an Teile vergeben. D.h. Teile können während der Inventur weder zu- noch abgebucht werden.
Vorgänger/Nachfolger ermitteln benötigen Sie, wenn sehr viele Ersetzungen von Lieferanten eingespielt sind und Sie die Info dafür auf der Zählliste sehen möchten.
Im Gruppenfeld Sortieren stehen insgesamt vier Kriterien zur Verfügung, um die Zählliste sortieren zu können. Zumindest ein Kriterium muss ausgewählt werden. Empfohlen ist eine Sortierung nach Lagerort und Teilenummer.

Im Gruppenfeld Zeitraum kann bei entsprechender Berechtigung zwischen aktuellem Lager (Default: aktuelles Lager) und Ultimo Datum (Nachinventur) gewählt werden. Wird unter Zeitraum "aktuelles Lager" gewählt oder ist kein Benutzerrecht vergeben, wird die Inventur-Zählliste für das aktuelle Lager erstellt.

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Je nach MOTIONDATA-Version verzweigt das System nach der Durchführung des Jahresabschlusses direkt in die Nummernkreise. – Siehe Kapitel "Anpassung der Nummernkreise".

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Erweiterter Jahresabschluss

Mittels einer zusätzlichen Modulfreischaltung besteht die Möglichkeit, einen erweiterten Jahresabschluss in MOTIONDATA DMS durchzuführen.

Im Zuge des erweiterten Jahresabschlusses werden folgende Arbeiten durchgeführt, welche durch Optionen konfigurierbar sind:

  • Jahresstatistikwerte im Teilestamm werden ermittelt

  • Jahresendbestand bzw. der Jahresanfangsbestand wird berechnet

  • Kundenjahresumsatz wird ermittelt

  • Nummernkreise können manuell zurückgesetzt werden

  • Abgrenzungen für Wareneingänge ohne Eingangsrechnung werden durchgeführt, siehe Punkt "Abgrenzungen im Teilehandel" (optional)

  • Abgrenzungen für Fahrzeug-/Maschineneinkäufe ohne Eingangsrechnungen werden durchgeführt, siehe Punkt "Abgrenzungen für Fahrzeuge / Maschinen" (optional)

  • FiBu-Buchungen für Abgrenzungen im Teile- und Fahrzeug-/Maschinenhandel werden durchgeführt, siehe Punkt "FiBu-Buchungen für Abgrenzungen" (optional)

  • Schlussbilanzbuchungen (= Lagerbewegungen) mit dem Mischpreis im Ersatzteillager werden erstellt, siehe Punkt "Schluss- und Eröffnungsbilanzbuchungen / Saldovorträge"

  • Eröffnungsbilanzbuchungen (= Lagerbewegungen) mit dem Bewertungspreis (aus Inventurbewertung oder aus manueller Bewertung) im Ersatzteillager werden erstellt, siehe Punkt "Schluss- und Eröffnungsbilanzbuchungen / Saldovorträge"

  • FiBu-Buchungen für die Eröffnungsbilanz im Ersatzteillager werden erstellt, siehe Punkt "Schluss- und Eröffnungsbilanzbuchungen / Saldovorträge" (optional)

  • Bewertungspreise für das Fahrzeug-/Maschinenlager werden angewendet und die Differenz zwischen Einkaufspreis und Bewertungspreis (= Abwertung) auf der Ertragsrechnung eingetragen, siehe Punkt "Abwertung Fahrzeug-/Maschinenlager" (optional)

  • Mischpreisaufrollung für bereits erfolgte Lagerbewegungen im neuen Wirtschaftsjahr aufgrund einer eventuell erfolgten Abwertung

  • Setzen einer Periodensperre für das abgelaufene Jahr, siehe Punkt "Periodensperre"

Info

Um eine Freischaltung des erweiterten Jahresabschlusses zu erhalten, wenden Sie sich bitte an den MOTIONDATA Service Desk.

Der Aufruf des erweiterten Jahresabschlusses erfolgt über den unten angezeigten Eintrag im Menü Basis → System → Jahresabschluss.

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Alle eingestellten Funktionen des erweiterten Jahresabschlusses können in einem Simulationslauf beliebig oft ausgeführt werden, ohne dass der Datenbestand schreibend verändert wird.
Die Datenbestände werden in Form von Excel-Tabellen protokolliert, ausgegeben und sofort geöffnet, um eine lückenlose Protokollierung und Aufzeichnung der Jahresabschlussarbeiten zu haben. Die Datenausgabe nach Excel erfolgt nur im Simulationslauf und sollte vor dem tatsächlichen Ausführen des Abschlusses gründlich kontrolliert werden.

Hinweis

Ein ausgeführter Jahresabschluss, der Daten in das neue Wirtschaftsjahr vorgetragen hat, kann mit regulären Mitteln in MD.DMS nicht mehr rückgängig gemacht werden!

Abgrenzungen im Teilehandel

Abgrenzungen im Teilehandel werden für all jene Teile durchgeführt, für die im abgelaufenen Wirtschaftsjahr ein Wareneingang erfolgt ist, zu dem aber noch keine Eingangsrechnung verbucht wurde.

Vor dem Durchführen des Jahresabschlusses und der damit verbundenen Abgrenzungen im Teilebereich sollten alle Eingangsrechnungen im MOTIONDATA DMS erfasst und abgeschlossen sein!

Muss ein Wareneingang im abgelaufenen Jahr abgegrenzt werden, erfolgt diese Abgrenzung mit dem Wert des Wareneingangs (Lieferscheinwert). Der Abgrenzungswert wird auf der Wareneingangsposition vermerkt und steht im darauffolgenden Wirtschaftsjahr für die Verbuchung der eigentlichen Eingangsrechnung zur Verfügung.

Nach erfolgter Abgrenzung wird der Wareneingang im alten Wirtschaftsjahr abgeschlossen und wird nicht mehr als offener Lieferschein behandelt.

Info

Die Abgrenzung von Wareneingängen ist optional. Um Abgrenzungen im Zuge des Jahresabschluss ein-/auszuschalten wenden Sie sich bitte an den MOTIONDATA Service Desk.

Abgrenzungen im Teilehandel werden generell durch die Moduloption "Rechnungsabgrenzung durchführen" ein- bzw. ausgeschalten. 

Damit die Abgrenzungen im Jahresabschluss berücksichtigt werden, muss eine Freischaltung dieser Option durch das MOTIONDATA Serviceteam erfolgen.

Abgrenzungen für Fahrzeuge / Maschinen

Abgrenzungen im Fahrzeughandel werden für all jene Fahrzeuge/Maschinen durchgeführt, die im abgelaufenen Wirtschaftsjahr per Stichtag des Jahresendes auf Lager waren (d.h. auf einer der Eigenabteilungen zugewiesen war), zu dem aber noch keine Eingangsrechnung verbucht wurde.

Vor dem Durchführen des Jahresabschlusses und der damit verbundenen Abgrenzungen im Fahrzeughandel sollten alle Eingangsrechnungen im MOTIONDATA DMS erfasst und abgeschlossen sein!

Muss ein Fahrzeug im abgelaufenen Jahr abgegrenzt werden, erfolgt diese Abgrenzung mit dem Wert des Einkaufs oder der Bewertung, welcher am Fahrzeugstamm hinterlegt ist. Der Abgrenzungswert wird am Fahrzeug vermerkt und steht im darauffolgenden Wirtschaftsjahr für die Verbuchung der eigentlichen Eingangsrechnung zur Verfügung.

Nach erfolgter Abgrenzung wird das Fahrzeug im alten Wirtschaftsjahr als bewertet behandelt und nicht mehr als offener Lieferschein behandelt.

Info

Die Abgrenzung von Fahrzeugen / Maschinen ist optional. Um Abgrenzungen im Zuge des Jahresabschluss ein-/auszuschalten wenden Sie sich bitte an den MOTIONDATA Service Desk.

FiBu-Buchungen für Abgrenzungen

Um Abgrenzungen im Teilehandel und Fahrzeughandel, welche im MOTIONDATA DMS durchgeführt wurden, auch an die Finanzbuchhaltung zu übergeben, können im Zuge des Jahresabschluss automatisch FiBu-Buchungen für die durchgeführten Abgrenzungen erstellt werden. 
Diese Abgrenzungsbuchungen werden im ersten FiBu-Export nach erfolgtem Jahresabschluss zur Verfügung gestellt.

Die Verbuchung im Teilehandel erfolgt aufgrund der Einstellungen zur Rechnungsabgrenzung in den Moduloptionen des Teilehandels. Hier können Rechnungsabgrenzungskonten (ARA-Konten) und der Steuercode für Abgrenzungen definiert werden.

Die Verbuchung im Fahrzeughandel erfolgt auf der Einstellungen zur Rechnungsabgrenzung im Lieferantenstamm. Die Einstellung zu ARA-Konten muss hier je Lieferant erfolgen, für den abgegrenzt wird.

Info

Das Bereitstellen von FiBu-Buchungen für Abgrenzungsposten im Teile- bzw. Fahrzeughandel ist optional. Um diese Funktion im Zuge des Jahresabschluss ein-/auszuschalten wenden Sie sich bitte an den MOTIONDATA Service Desk.

Schluss- und Eröffnungsbilanzbuchungen / Saldovorträge

Im Zuge des erweiterten Jahresabschluss im MOTIONDATA DMS werden für das Teilelager Saldovorträge in das neue Wirtschaftsjahr erzeugt. Hierbei können Artikel im Lager eine Abwertung erfahren und mit einem verminderten Bewertungspreis in das neue Wirtschaftsjahr vorgetragen werden.

Betroffen sind hierbei alle Artikel mit einem Lagerbestand größer 0.

Bewertungen im Teilelager können über das Modul "Inventurbewertung" durchgeführt werden. Auch eine manuelle Bewertung von einzelnen Artikel im Teilestamm ist möglich.

Für die Bewertung des Teilelagers zum Jahresende-Stichtag beachten Sie bitte das Kapitel "Jahresabschlussarbeiten".  Die Bewertung des Teilelagers über die Inventurbewertung kann beliebig oft erfolgen. Damit die Bewertung allerdings für Saldovorträge gültig wird, muss die Bewertung am Artikel hinterlegt werden. Dieses erfolgt mit der Option "Bewertung in Teilestamm schreiben" auf der Maske der Inventurbewertung.

Die Manuelle Bewertung eines Artikels ist direkt im Teilestamm möglich.
Der Artikel muss dazu im Teilestamm geladen werden und im Karteireiter "Inventur/Bewertung" einen entsprechenden manuellen Bewertungspreis eingetragen bekommen.

Info

Die Bewertung von Artikeln im Teilehandel erfolgt nach dem Niederstwertprinzip. Bewertungen werden damit im Zuge des Jahresabschlusses nur dann berücksichtigt, wenn diese kleiner als der Mischpreis zum Zeitpunkt des Jahresendes sind. Ein manueller Bewertungspreis übersteuert in jedem Fall eine Bewertung aufgrund von Bewertungsabschlägen aus der Inventurbewertung.

Der Saldovortrag von (abgewerteten) Artikeln im Teilehandel erfolgt mittels Lagerbewegungen.

Ein Artikel mit Lagerbestand wird per 31.12. des vorangegangenen Wirtschaftsjahr mit dem Mischpreis per 31.12. und der kompletten Lagermenge via Lagerbewegung (Lagerbewegungscode = SAB / SZU) vom Lager abgebucht. Im Gegenzug erfolgt die Lagerzubuchung per 01.01. mit dem Bewertungspreis und der kompletten Lagermenge via Lagerbewegung (Lagerbewegungscode = EZU / EAB).

Die Ermittlung des Werts für den Saldovortrag in das neue Wirtschaftsjahr erfolgt dabei nach dem Niederstwertprinzip in folgender Reihenfolge:

  1. Manueller Bewertungspreis am Artikelstamm

  2. Bewertung aus Inventurbewertung (Werte müssen auf den Artikel per 31.12. geschrieben worden sein)

  3. Mischpreis des Artikels per 31.12.

  4. Inventurpreis

Abwertung Fahrzeug-/Maschinenlager

Periodensperre

Anpassung der Nummernkreise

Viele MD-Anwender wollen mit dem Beginn eines neuen Wirtschaftsjahres auch die Nummernkreise - vorrangig Rechnungsnummern – auf das neue Jahr anpassen (Bitte erst nach der letzten Rechnung für 2017 bzw. vor der ersten Faktura für 2015 durchführen).
Sie bekommen nach dem Jahresabschluss die Möglichkeit, die Rechnungskreise neu zu definieren. Sollten Sie nachstehende Meldungen nicht bekommen, dann rufen Sie die Nummernkreise wie auf nächster Seite beschrieben, manuell auf.
Bitte setzen die Nummernkreise auf den gewünschten Zahlenbereich und klicken Sie auf OK; möchten Sie die Kreise nicht ändern, dann auf Abbrechen.

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Nummernkreise manuell anpassen

Sollte sich nach dem Durchführen des Jahresabschlusses das Menü für die Zurücksetzung des Nummernkreises nicht öffnen, können Sie diese Funktion auch manuell aufrufen. Das erfolgt unter Basis → System → Nummernkreise zurücksetzen.

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Mit einem Doppelklick in der Auswahl aktivieren Sie den jeweiligen Nummernkreis, der in der Spalte "Zurücksetzten auf" editiert werden kann. Danach bestätigen Sie Ihre Eingabe mit OK.

Feiertagseingabe

Für die Zeiterfassung und die Terminplanung ist es notwendig, die Feiertage für das neue Jahr einzugeben.

Dies erfolgt über das Menü Basis → Stammdaten → Wartung → Betriebsdaten → Feiertage.

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Die Feiertage werden über die Maske eingegeben (Tagesmodell = TAFREI).
Damit die Feiertage in der Zeiterfassung und der Terminplanung berücksichtigt werden, müssen sie in die bestehenden Mitarbeiterkalender eingetragen werden.
Hierfür bekommen Sie nach Eintrag eines Feiertages für das aktuelle Jahr folgende Meldung:

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Nach dem Eintrag der Feiertage ist es notwendig den Planungskalender zu starten (wenn die Feiertage sofort ersichtlich sein sollen). Ansonsten werden die Feiertage automatisch am nächsten Tag bei der ersten Ausführung des Automatikdienstes in den Planungskalender geschrieben. Der Aufruf erfolgt unter Basis → System → Planungskalender.

Wenn die Planungskalendereinstellung auf "Auto" gestellt ist, ist kein Start Button ersichtlich.

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Danach sind die eingetragenen Feiertage für Terminplanung bzw. Zeiterfassung ersichtlich.