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Schlüssel

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  • Sobald die Tage lt. Abrechnungsintervallcode erreicht sind, werden alle offenen Aufträge mit dem entsprechenden Zustandsstatus-Code für die Auto-Faktura ermittelt.

  • Ein gültiger Auftrag darf nur über einen mehrere Rechnungsempfänger verfügen. DieserRechnungsempfänger

    • muss als elektronischer Rechnungsempfänger des Typs 1/2 definiert sein.

    • muss eine gültige Rechnungs-Emailadresse enthalten.

    • darf keine Kreditlimitüberschreitung bewirken.

    • darf keine erweiterten Zahlungskonditionen mit mehr als einem Eintrag enthalten.

  • Fehlende Pflichtfelder bewirken einen Ausschluss des betreffenden Auftrags aus der Auto-Faktura.

  • Bei aktivierter Renault EDR-Prüfung wird ein Renault/Dacia-Auftrag von der Auto-Fakturierung ausgeschlossen, weil dafür eine Benutzerinteraktion erforderlich wäre.

  • Wenn möglich, dann wird eine Sammelrechnung erstellt, wobei die Einstellung "Sammelrechnung Teilehandel/Service" am Karteireiter "Preisangaben" des Kundenstamms berücksichtigt wird.

  • Falls es sich um einen Großhandelsauftrag handelt, wo bei aktivierter Auftragsoption "Automatische Subhändler-Lieferscheinerstellung bei der Fakturierung" mit der Ausprägung 2 "MD.DMS Händlerportal 2.0" noch Positionen für den Auftrag existieren, welche noch keinem Lieferschein zugeordnet sind, dann erfolgt die Lieferscheinerstellung im Vorfeld unter Berücksichtigung der Funktionalität "Elektronischer Lieferschein".

  • Fakturiert wird mit dem Tagesdatum, wobei die Wirtschaftsjahrsperre jedoch ebenfalls berücksichtigt wird.

  • Die erstellten PDF-Rechnungen werden mit der MD-Komponente "SMSReminder" per Email versandt.

  • Die Erstellung von Zahlscheinen wird unterbunden.

  • Etwaige Meldungen im Zuge der Fakturierung werden im Ergebnisprotokoll gesammelt.

  • Ist die Ausgabe einer Rechnungskopie in den Belegdruckoptionen hinterlegt, so wird diese automatisch archiviert, da ein Ausdruck den Prozess blockieren könnte.

  • Eine potentielle SMS-Erstellung nach der Fakturierung wird unterbunden.

  • Nach Abschluss des Fakturierungsprozesses wird ein Ergebnisprotokoll in Email-Form an die Büro-Emailadressen der hinterlegten (aktiven) Mitarbeiter erstellt.

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